Zum 1. Mai hebt die Volkssolidarität die Bedeutung der Anerkennung der Arbeit hervor, insbesondere derer, die während der schwierigen letzten Jahre den Zusammenhalt der Gesellschaft gefördert haben. Anstatt die Arbeit selbst zu feiern, soll der Fokus auf den Arbeitenden liegen.
Die Volkssolidarität in Berlin kämpft für faire Löhne, gute Arbeitsbedingungen und mehr Gleichberechtigung, Inklusion und Toleranz am Arbeitsplatz, insbesondere für diejenigen, die in sozialen, pädagogischen und pflegenden Berufen tätig sind. Wir fordern eine Gleichbehandlung von Einrichtungen der freien Träger, welche eine hinreichende finanzielle Ausstattung benötigen, um für das Gemeinwohl sorgen zu können.
Wir werden auch in diesem Jahr an den Feierlichkeiten in verschiedenen Bezirken teilnehmen, darunter das Fest an der Bötzoweiche (Bötzowstraße / Am Friedrichshain von 13:00 bis 18:30 Uhr), der Familientag in Hohenschönhausen (Warnitzer Bogen von 13:00 bis 18:00 Uhr) und die 1. Mai-Feier im Garten des Nachbarschaftstreffs „Wir im Kiez“ (Koppenstraße 62 von 11:00 bis 15:00 Uhr).
