IDAHOBIT 2022

Wir waren heute bei der Aktion „Zeichen setzen“ vom Bündnis „Grundgesetz für alle“ und vom Lesben- und Schwulenverband (LSVD) e.V. am Reichstag dabei.

Der 17. Mai ist Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT). Wir stehen für Menschenrechte, Vielfalt und Respekt in Berlin ein.

Erst vor 32 Jahren hat die WHO entschieden, Homosexualität aus der Liste der psychischen Krankheiten zu streichen. Noch heute werden Menschen, die homo-, bi-, trans- oder intersexuell sind, diskriminiert und angegriffen. Das gilt für Menschen aus allen Ländern. Wir erleben dies in der Arbeit mit Geflüchteten und in unseren Beratungsstellen. Aber auch in der Altenhilfe ist es noch immer ein Tabu. Wir setzen uns für Gleichberechtigung ein und nehmen auch als Arbeitgeber, als Träger und als Verband das Thema ernst.

Mit dem heutigen IDAHOBIT 2022 starten wir offiziell unser Diversity-Projekt. Ab dieser Woche beginnen Schulungen und Weiterbildungen zu dem Thema auf unterschiedlichen Ebenen. In einer diversen Projektgruppe entwickeln wir ein Diversity-VS-Logo und planen Veranstaltungen zu dem Thema.

„Es ist mir ein Anliegen zu verdeutlichen, dass bei der Volkssolidarität Berlin kein Platz für Intoleranz ist und unsere Stärke die Einbeziehung aller Menschen ist.“ sagt Susanne Buss, Vorstandsvorsitzende der Volkssolidarität Berlin.

Wir stehen für ein soziales Berlin

Miteinander - Füreinander stärken wir kranken, einsamen und schutzbedürftigen Menschen den Rücken