Konzert in der Stillen Straße

Am Freitag, 17.02.2023 lädt unsere Begegnungsstätte Stille Straße zum Konzert von Dichtersänger Frank Viehweg und Kerstin Hommel ein. Mit dem Programm „Die Waffen verscharrt“ bringt der Sänger Rock-Musik und Verse des Rockpoeten Juri Schewtschuk auf die Bühne. Frank Viehweg singt seine Lieder für Frieden und in Solidarität mit seinem Freund Juri Schewtschuk. Als Gast begrüßt er Kerstin Hommel auf der Bühne.

WANN? 17.02.2023 um 17:00 Uhr, Einlass ist ab 16:30 Uhr

WO? Begegnungsstätte Stille Straße 10 in 13156 Berlin

Bitte melden Sie sich vorher unter 030 47 012 532 an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und ggf. Spenden.

Der Dichtersänger Frank Viehweg ist seit 1985 freiberuflich als Liedermacher, Textautor und Nachdichter tätig. Seine Lieder sind über die Jahre in zahlreichen Büchern und auf CDs veröffentlicht worden. Frank Viehweg dichtet und vertont nicht nur eigene Verse, sondern überträgt Liedtexte aus verschiedensten Gegenden der Welt in die deutsche Sprache, so aus dem Englischen, Griechischen, Russischen, Spanischen und Tschechischen. Diese Arbeit führte unter anderem zu gemeinsamen Auftritten mit León Gieco, Gerardo Alfonso, Vicente Feliú und Marta Gómez, Jaromír Nohavica, Antoni Muracki und Johan Meijer, sowie mit Juri Schewtschuk und seiner Band DDT.

Frank Viehweg bringt mit dem Programm DIE WAFFEN VERSCHARRT Lieder und Verse des Rockpoeten und Barden Juri Schewtschuk auf die Bühne. Bereits vor fünfzehn Jahren veröffentlichte Frank Viehweg seine Nachdichtungen im Buch „Verschwunden ohne Spur – Lieder-Verse nach Juri Schewtschuk“. Juri Schewtschuk hat sich seit dem 24. Februar 2022 gemeinsam mit seiner Rock-Band DDT eindeutig gegen den Krieg Russlands in der Ukraine positioniert. Seit Mai 2022 wurden alle DDT-Konzerte in Russland abgesagt, und Juri wurde auf eine Liste der verbotenen Künstler gesetzt. Und ja, er ist ein Pazifist, der schon immer gegen Kriege war, in jedem Land und zu jeder Zeit.

Wir stehen für ein soziales Berlin

Miteinander - Füreinander stärken wir kranken, einsamen und schutzbedürftigen Menschen den Rücken