Ein frühlingshafter Jahresempfang

Am 19. März fand im Ballhaus Wedding unser Jahresempfang statt: Ein Ereignis, das die Vielfalt und das Engagement unseres Verbandes in den Mittelpunkt stellen sollte. In eindrucksvollem Ambiente fanden sich die Gäste aus Politik, Stadtgesellschaft und anderer Wohlfahrtsunternehmen ein, um sich auszutauschen. Neben Vertreter:innen aller demokratisch gewählten Parteien sowie dem Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Joe Chialo, kamen auch zahlreiche Partner:innen und Mitglieder aus unserem Verband.

V.l.: Katja Kipping, Die Linke, Ute Hiller, Deutsche Aidshilfe e. V., Dominik Peter, Vorstandsvorsitzender Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin und Wenke Christoph
V.l.: Katja Kipping, Die Linke, Ute Hiller, Deutsche Aidshilfe e. V., Dominik Peter, Vorstandsvorsitzender Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin und Wenke Christoph 

Durch die Eröffnungsreden von Susanne Buss und Senator Chialo wurden die Anwesenden daran erinnert, dass, so Chialo „mit dem Frühling nicht nur die Natur aufblüht, sondern auch die gesellschaftliche Verantwortung und das soziale Miteinander eine Renaissance erfahren“. Er betonte, dass die Volkssolidarität Berlin wesentlich dazu beitrüge, dass aus dem Zusammenleben der Bewohner:innen dieser Stadt ein Zusammenhalt wird. Ein besonderer Dank ging an die rund 12.000 Mitglieder und 2.300 Beschäftigten, die tagtäglich dafür Sorge tragen, dass niemand in der Stadt vergessen wird.

V.l.: Susanne Buss, Vorstandsvorsitzende der Volkssolidarität Berlin e. V., Cansel Kiziltepe, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Read Saleh, Fraktionsvorsitzender der SPD

Kritisch reflektiert wurde von Frau Buss die Rolle der Medien und der öffentlichen Diskussion, die oft von Negativität geprägt sei. Die Volkssolidarität Berlin und ihre Partner:innen stehen für eine andere Herangehensweise: Sie sind aktiv, lösungsorientiert und setzen sich für die Menschen ein, die ihre Hilfe am meisten benötigen. Der Appell ist klar: Es bedarf eines kontinuierlichen Dialogs und einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen und der Politik, um die Stadt für alle lebenswert zu gestalten.

Der Abend klang in geselliger Runde mit guter Musik und vertieften Gesprächen aus. Die Veranstaltung war nicht nur eine Feier erreichter Meilensteine, sondern auch ein Aufruf zur Fortsetzung und zum Ausbau des Engagements für eine couragierte Zusammenarbeit für Berlin.

Wir stehen für ein soziales Berlin

Miteinander - Füreinander stärken wir kranken, einsamen und schutzbedürftigen Menschen den Rücken