Für die Kita „Putzmunter“ in Marzahn gab es im Juli gleich zwei große Jubiläen zu feiern
Die Kita „Putzmunter“ in Marzahn feierte im Juli gleich zwei schöne Jubiläen: Vor genau 40 Jahren wurde das Haus als Kombination von Kindergarten und Kinderkrippe eingeweiht. Und vor nunmehr 20 Jahren wechselte die Kita in die Trägerschaft der Volkssolidarität Berlin. Seit 1997 trägt sie ihren heutigen Namen „Putzmunter“. Heute besuchen insgesamt 225 Kinder die gefragte Einrichtung am Blumberger Damm, die von insgesamt 42 Mitarbeitenden liebevoll umsorgt werden.
Putzmunter ging es dann auch zu beim großen Sommerfest: mit Hüpfburg, Kinderkarussell, Ponyreiten, Bastel- und Schminkecken, einem leckeren Kuchenbuffet und dem Überraschungsprogramm durch die Kleinen. Unser Krankentransportdienst war eigens mit zwei Krankenwagen vor Ort, um mit einer speziellen Schmusetierambulanz für die flauschigen Freunde der Kinder da zu sein.
Mit ihren Eltern und den Gästen aus dem Kiez erlebten die Kinder einen rundum gelungenen Festtag. In seiner kurzen Begrüßung betonte der Geschäftsführer der Kinder und Jugend der Volkssolidarität Berlin gGmbH Dr. Matthias Mayer, dass die Kita mittlerweile ihren Schwerpunkt als Familienkita gefunden hat. Die Einrichtung möchte, dass sich Familien hier wie zu Hause fühlen. Deshalb werden tolle Aktivitäten angeboten, wie zum Beispiel gemeinsames Kochen mit Eltern und Kindern oder Familienfahrten. „Unsere Kita Putzmunter ist auch nach 40 Jahren hellwach, lebhaft und voller Energie, also putzmunter!“ betonte der Geschäftsführer. Im Weiteren hob er das Team der Kitaleitung hervor, die es jeden Tag schaffen, die Kita zu einem wunderbaren Ort für Kinder zu machen, in dem heute bereits ehemalige Kita-Kinder ihre eigenen Kinder gerne aufgehoben wissen.
Zu den Gratulanten gehörten auch Frank Sobanski, Mitglied des Verbandsrats und Vorstandsvorsitzende Susanne Buss. Natürlich gratulierten auch der Bezirksvorstand Marzahn-Hellersdorf der Volkssolidarität sowie benachbarte Mitgliedergruppen des Verbandes. Sie kamen nicht nur mit einem Lächeln und guten Worten, sondern überbrachten der Jubilarin nigelnagelneue Geschenke sowie Spiel- und Beschäftigungsmaterial. So ist es Tradition bei der Volkssolidarität in Berlin, die unterschiedlichen Generationen achten und ehren sich.
