Fahrbarer Mittagstisch der Volkssolidarität Berlin setzt Erfolgskurs fort
2022 war ein Jahr, an das wir uns wohl alle erinnern werden. Seien es die politischen Ereignisse, die unser Weltbild veränderten, die dadurch resultierenden Preissteigerungen oder auch die hohen Krankenstände überall in der Arbeitswelt. All das hatte auch Einfluss auf unser Jahr beim Fahrbaren Mittagstisch der Volkssolidarität.
Wie auch anderswo bestand unsere Aufgabe darin, uns auf alle diese Gegebenheiten einzustellen. Wo stehen wir nach der Pandemie? Welche Anforderungen stellen unsere Kunden an uns? Derzeit versorgen wir auf 17 Touren rund 1.000 Kunden mit ca. 20.000 schmackhaften Essen im Monat. Das Thema Nachhaltigkeit bekommt immer mehr Beachtung, ebenso wie die Erhaltung und Verbesserung der Qualität unserer Speisen, Abwechslung, Geschmack und Individualität. Durch unsere fleißigen ehrenamtlichen Helfer:innen und die Freiwilligen des Projekts „Machbar 37“ aus Marzahn entstanden tolle kleine Geschenke für unsere Kund:innen wie selbstgenähte Eierwärmer, Wassereis für die heiße Jahreszeit und Kühlschrankmagnete, damit die Kund:innen noch schneller unsere Telefonnummer zur Hand haben. Das Jahr 2023 steht ganz im Zeichen von weiteren Entwicklungen. Wir werden zusammen mit der Weidemanngruppe an neuen Rezepturen arbeiten, stetig die Qualität der Speisen verbessern, uns wieder kleine Aufmerksamkeiten für unsere Kund:innen einfallen lassen und selbstverständlich weiterhin immer ein offenes Ohr für unsere Kund:innen haben. Seien Sie gespannt auf das, was kommt.
Ganz aktuell haben wir ein Angebot bei der Erstbestellung der Neukund:innen: fünf Mahlzeiten kaufen, nur drei bezahlen! Probieren Sie uns aus! Tel. 030 403661111. Ich möchte hier auch die Gelegenheit nutzen, mich bei unseren Kund:innen zu bedanken für Ihre Treue, für die lieben Wünsche, die sie den Fahrer:innen, den Mitarbeitenden im Büro, zukommen lassen. Herzlichen Dank auch den vielen Spender:innen, die im letzten Jahr unsere Spendensammlung der Volkssolidarität unterstützt haben und mit dafür sorgten, dass viele Projekte weiterhin existieren können, die ohne ihre Hilfe so nicht möglich wären.
Sandra Lenhard, Projektleiterin
