Wichtiges Signal für ein soziales und demokratisches Berlin

Berlin, 5. Dezember 2024. Nach Darstellung der Landesregierung werden die Mittel für die Tarifvorsorge von zuwendungsgeförderten Projekten nicht gekürzt. Ebenfalls wurde angekündigt, dass die befürchteten Kürzungen im Projekt „Beratung für Männer – gegen Gewalt“ ausbleiben werden.

Susanne Buss, Vorstandsvorsitzende der Volkssolidarität Berlin: „Diese Nachrichten begrüßen wir. Sie sind ein wichtiges Signal für die freien Träger und die Gewaltprävention in Berlin. Klar ist: Das soziale und demokratische Berlin muss erhalten bleiben!

Wie sich die sonstigen Kürzungen im Haushalt auf unsere Projekte und Kolleg:innen auswirken, können wir noch nicht abschätzen, da uns noch keine abschließende Übersicht vorliegt. Umso wichtiger ist, dass alle Beteiligten im Gespräch bleiben.“

Hintergrund: Die Volkssolidarität Berlin betreibt rund 25 zuwendungsgeförderte Projekte, in denen es für 2025 Kürzungen geben kann.

Hinweis: Unsere Vorstandsvorsitzende Susanne Buss ist heute ab 13:00 Uhr auf der Demonstration vor dem Abgeordnetenhaus anzutreffen.

 

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