… füreinander da zu sein, besonders Schwächere und Benachteiligte in der Gesellschaft zu unterstützen. Gabenzäune für Bedürftige, Einkaufshilfe in der Nachbarschaft, Hinterhof-Konzerte- Vielerorts kümmern sich Menschen in der aktuellen Krise umeinander und zeigen sich damit solidarisch. In Corona-Zeiten heißt Solidarität aber auch – Abstand halten, Maske tragen und Regeln einhalten und Hoffnung verbreiten. Solidarität ist ansteckend, das soll auch nach Corona so bleiben.
… füreinander einstehen und für andere da zu sein. Man muss nicht immer gleich die ganze Welt verbessern, sondern einfach für die Menschen im nahen Umfeld da sein.
… ein ganz wesentlicher Treiber gesellschaftlichen Zusammenhalts, Fortschritts und menschlichen Miteinanders. Solidarität bedeutet, Verantwortung über persönliche Interessen hinaus zu übernehmen, Gemeinschaft zu gestalten und somit auch, das gesellschaftliche Klima zu prägen.
… „Miteinander, Füreinander”. Ich bin seit vielen Jahren in der Seniorenarbeit tätig und was mich da immer fasziniert ist, dass die Slogan wirklich gelebt wird.